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Ein Lektüretipp:

(1996)
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http://rabe500.blogger.de/stories/1801679/#1801826
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(Bonn 1967)
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nichtssagend
die Gelsenkirchener Geschichten ( http://www.gelsenkirchener-geschichten.de )in ihrem soziokulturellen Auftrag geworden sind? Sie haben sich zu einem Randphänomen der Stadt gesteigert und versinken in Bedeutungslosigkeit. R.I.P.... link (4 Kommentare) ... comment

Ich sag mal:
Gute Nacht
.Sonst drehe ich noch durch!
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Frankfurt a. M. 1995 (815 S.)



London 1990 (240 S.)

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Andromeda Chained to the Rock by the Nereids, 1840, 92 x 74cm
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http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA14FB9967DBF46652868E9/Doc~EA87A0290DD35438892E8624B69A340E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html?nwl_wissenschaft
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Du frei wie vogel oder fisch -
Worin du hängst · das weisst du nicht.
Vielleicht entdeckt ein spätrer mund:
Du sassest mit an unsrem tisch
Du zehrtest mit von unsrem pfund.
Dir kam ein schön und neu gesicht
Doch zeit ward alt · heut lebt kein mann
Ob er je kommt das weisst du nicht
Der dies gesicht noch sehen kann.
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Stränge und sporen beiseite.
Reiten wir auf dem wein
In den feenhimmel hinein!
Engel für ewige dauer
Leidend im fieberschauer.
Durch des morgens blauen kristall
Fort in das leuchtende all!
Wir lehnen uns weich auf den flügel
Des windes der eilt ohne zügel.
Beide voll gleicher lust
Lass schwester uns brust an brust
Fliehn ohne rast und stand
In meiner träume land!
(Stefan George: Umdichtungen, Baudelaire, Blumen des Bösen)
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Selbstverwirklichung = "Werde, wer du bist", hat vielleicht den Hauch von Egoismus, ist aber grundsätzlich Voraussetzung für jedwede Aktivität, die über sich hinausführt.
Selbstausbeutung = Macht auf Dauer Psyche und Leib krank. Mündet in innere Leere, Erschöpfungszustand und im "Burn Out".
Selbstüberwindung = Kann manchmal helfen, die eigenen Obsessionen in den Griff zu bekommen. Auf Dauer wohl eher die Gefahr des Verlustes der eigenen Identität.
So denke ich vor mich hin und kann mein Handeln nicht einordnen. Vielleicht ist man auch nur ein von welchen Mächten auch immer Getriebener, frei nach dem Stefan George Wort: "Worin du hängst, das weißt du nicht."
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Jetzt hatte ich doch jüngst bei Hölderlin (Hyperion, a. a. O., 120) folgende Stelle gefunden und mir entsprechende Gedanken gemacht:
"Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seeligen Insel."
Hölderlin darf das sagen und denken. Dürfen wir es auch?
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Wie auch immer die GG geraten, es gibt sie. Das ist gut. Es sei denn - das ist kaum anzunehmen - sie verrücken den Blick auf diese Stadt.
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Da ich so unwissend bin, kann ich und sollte ich über nichts urteilen. Vielleicht habe ich allen Grund, fröhlich zu sein. Alles, was ich tun kann, ist Vertrauen haben."
(Eugène Ionesco, Der fragwürdige Mensch, in: Werke Bd 6, 523, München 1985)
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»MEISTER DER BALTIMORER PARIS-GESCHICHTE«
Lombardischer Maler, Mitte des 15. Jh.
Jungfrau mit dem Einhorn
Holz, Tempera; 100x90 cm
Ipolyi-Sammlung
Das Gemälde ist das Schönste an höfisch-ritterlicher Kunst des 15. Jahrhunderts, was die
Esztergomer Sammlung besitzt. Vor einem stilisierten Waldhintergrund mit bizarren
Stämmen sitzt, die Arme um den Hals eines Einhorns gelegt, eine junge Schönheit in modi-
schem, rotem Kleid. Der Maler hat dem Tier ein elegantes Bärtchen und jenen Märchen-
blick verliehen, dem das Hörn überzeugend zu Gesicht steht. Das enge Miteinander von
Jungfrau und Fabeltier hat wiederum symbolische Bedeutung. Der Legende nach läßt sich
das Einhorn nur von einer reinen Jungfrau berühren. So ist das Bild eine Allegorie der
Keuschheit und erinnert an französische Wandteppiche, die häufig solche Allegorien zei-
gen. Vermutlich war es kein Einzelstück und hat mit weiteren Tafeln dieser Reihe als
Wanddekoration den Saal eines lombardischen Schlosses geziert. Der unbekannte Meister
zeigt den Einfluß Antonio Vivarinis. Drei große Gemälde von ihm, welche Szenen aus der
Geschichte von Paris und Helena darstellen, befinden sich in Baltimore. Ein Gemälde »Der
Garten der Liebe« ist in Melbourne, und zwei seiner Bilder sind in Londoner Privatbesitz.
(Quelle: Boskovits, M. u. a.: Das christliche Museum von Esztergom (Gran), 2. verb. Aufl. Budapest 1967)
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Hier eine preiswerte CD:

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http://www.nli.ie/yeats/

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Ich denke, dies hier ist nicht nur ein Kunst- und Philosophietor. Es sollte hier auch um die Probleme des Zusammenlebens usw. gehen.
So weiß ich z. B. von einer Dame Mitte 50, die Probleme in Gelsenkirchen hat, ihre beiden Whippets (kleine Windhunde) auszuführen. Während alle ausländischen Mitbürger sie kaum beachten, kommt es immer wieder vor, dass sie von türkischstämmigen 16 /17jährigen Jugendlichen aufs heftigste beschimpft und bespuckt wird. Das geht mir an die Nieren.
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Stilleben mit Äpfeln, 1889
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"Wozu Dichter in dürftiger Zeit..." (Hölderlin)
Indessen dünket mir öfters
Besser zu schlafen, wie so ohne Genossen zu sein,
So zu harren, und was zu tun indes und zu sagen,
Weiß ich nicht, und wozu Dichter in dürftiger Zeit.
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Ja es geht um eine Revolte gegen den status quo. Und ja, das Romantische, in welchem die Wurzel der Moderne steckt, enthält Wege aus der fortdauernden allgemeinen Krise der Gegenwart.
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Verstand ist ohne Geistesschönheit, wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert, wie ihm vorgezeichnet ist, und die gezimmerten Pfähle an einander nagelt, für den Garten, den der Meister bauen will. Des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk.Vor dem Unsinn, vor dem Unrecht schüzt er uns, indem er ordnet; aber sicher zu seyn vor Unsinn und vor Unrecht ist doch nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortrefflichkeit.
Vernunft ist ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit, wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesezt hat: der weiß, so wenig, als die Knechte, was aus all' der unendlichen Arbeit werden soll, und ruft nur: tummelt euch, und siehet es fast ungern, wenn es vor sich geht, denn am Ende hätt' er ja nichts mehr zu treiben, und seine Rolle wäre gespielt.
Aus blosem Verstande kömmt keine Philosophie, denn Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniß des Vorhandnen.
Aus bloser Vernunft kömmt keine Philosophie, denn Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs.
(...)
Scheint, wie der Maitag in des Künstlers Werkstatt, dem Verstande die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte, so schwärmt er zwar nicht hinaus und läßt sein Nothwerk stehn, doch denkt er gern des Festtags, wo er wandeln wird im verjüngenden Frühlingslichte."
Friedrich Hölderlin, Hyperion, (a. a. O., 114/115)
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(zit. nach "Geprägte Form", Hamburg 1923, 431)
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(Heinrich von Kleist)

Caspar David Friedrich: "Mönch am Meer"
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Auf keiner Stätte zu ruhn,
Es schwinden, es fallen
Die leidenden Menschen
Blindlings von einer
Stunde zur andern,
Wie Wasser von Klippe
Zu Klippe geworfen,
Jahr lang ins Ungewisse hinab.
Hölderlin, Hyperion
(Sämtl. W., Krit. Textausg. Bd. II, Darmstadt 1984, 193/194)
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Fishing, with the arid plain behind me
Shall I at least set my lands in order?
London Bridge is falling down falling down falling down
Poi s'ascose nel foco che gli affina
Quando fiam uti chelidon—O swallow swallow
Le Prince d'Aquitaine à la tour abolie
These fragments I have shored against my ruins
Why then Ile fit you. Hieronymo's mad againe.
Datta. Dayadhvam. Damyata.
Shantih shantih shantih
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http://www.glanzundelend.de/Artikel/thewasteland.htm
http://www.poets.org/viewmedia.php/prmMID/18993
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Zitat: Wir, die wir Künstler und vor allem Maler sind, brauchen etwas
anderes, namentlich heute, da in der Malerei eine solche Deka-
denz vorherrscht, wie nie zuvor in der Kunstgeschichte. Das
Schmerzlichste dabei: Zeitgenossen in grosser Zahl stellen diese
Dekadenz böswillig in Abrede, weil es in ihrem Interesse liegt, sie
abzustreiten. Sie stellen Theorien auf, um den Erstbesten anzu-
locken. Zum Glück stinken diese Theorien vor lauter Opportu-
nismus drei Meilen gegen den Wind. Es gibt heute eine Art Ver-
bürgerlichung und Feigheit, die darin besteht, sich vorsichtig unter
der Ägide des Modernismus einzurichten und sich ständig unter
dem Deckmantel dessen zu bewegen, was sich avantgardistische
Kunst nennt.(115)
Leider ist das Spätwerk des Künstlers immer noch nicht umfassend genug gewürdigt worden. Es sprengt die Logik der Moderne. Auf dem Buchumschlag ist ein Gemälde von 1949 abgebildet: "Angelo e autovettura"!
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