Dienstag, 29. März 2011
Guten Morgen, liebe Freunde
Dieses Thema kam mir gestern zu kurz: http://rabe500.blogger.de/stories/1799861/

Ich denke, dies hier ist nicht nur ein Kunst- und Philosophietor. Es sollte hier auch um die Probleme des Zusammenlebens usw. gehen.
So weiß ich z. B. von einer Dame Mitte 50, die Probleme in Gelsenkirchen hat, ihre beiden Whippets (kleine Windhunde) auszuführen. Während alle ausländischen Mitbürger sie kaum beachten, kommt es immer wieder vor, dass sie von türkischstämmigen 16 /17jährigen Jugendlichen aufs heftigste beschimpft und bespuckt wird. Das geht mir an die Nieren.
Guten Morgen, liebe Freunde

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Das geht nicht nur Dir an die Nieren...
Was soll man dazu noch sagen? Ein unerhörter, abscheulicher Vorgang!

Leider sind solche Vorkommnisse keine Einzelfälle mehr. So etwas kommt (auch in anderen Städten) inzwischen regelmäßig vor. Ich befürchte, dass solche Übergriffe zukünftig weiter zunehmen werden, wenn sich nicht grundlegend etwas ändert.

Übrigens ein weiteres Problemfeld welches in (Ironietaste an) "unserem" repräsentativen gelsenkirchener Forum (Ironietaste aus) weitgehend ausgeblendet wird. Tacheles reden bezüglich sozio-ethnischer Konflikte ist kaum möglich, man wird allzu vorschnell in die rechte braune Ecke gestellt.

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Stumpf und brutal lauert die Blödheit an allen Ecken.
Erziehungsbeamte üben sich in Selektionen der Nützlichkeit.

Was dürfen wir erwarten, wenn Testosteron und Blödheit gefallen an der Alltagsfolter finden?

Kein exklusives anatolsches Phänomen. Fällt nur auf wegen der Hordenbildung.
Kontakaufnahme zum Imam des Viertels?

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@ phw

Eventuell könnte es helfen zunächst mit den Eltern zu reden (falls diese gesprächsbereit sind). Ich finde auch interessant, dass Du sofort vorschlägst einen lokalen islamischen Vorbeter zu kontaktieren. Wieso wird hier direkt der Bezug zu einer religiösen Autorität hergestellt? Hat diese etwa mehr Einfluss und Gewicht als die familiäre Instanz oder die rechtsstaatliche?

@ Rabe

Hat die Dame noch keinen Kontakt zur Polizei gesucht?

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@ mutkunst
Kontaktaufnahme zum Imam scheint mir geeigneter als der Weg durch die Instanzen.
Soweit ich beobachten konnte, begegnen die jüngeren der obigen Zielgruppe ihren älteren
mit Respekt. Bei anderen Etnien und auch Hunden machen sie schon mal ne Ausnahme.
Wenn der Imam die Eltern anspricht, hat das mehr Wirkung.

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@ Rabe

Sind ja herzallerliebst diese kleinen Tierchen! :o)

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Für die Dame ist es schlimm. Sie liebt ihre sensiblen Hunde sehr. Aber bitte jetzt keine Pauschalisierungen. Dies ist nicht die beste aller Welten. Ich liefere noch ein Foto eines Hundes.

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