Samstag, 9. April 2011
Architektur der Gegenwart
"Architektur soll dem Menschen einen Sinn vermitteln", so etwa lautet zusammenfassend die Quintessenz einer Architektursendung, die heute auf dem TV-Sender arte ausgestrahlt wurde (Wiederholung 22. April), siehe = 17.00Uhr, "Die grüne Stadt", hier:
http://www.arte.tv/de/programm/242,day=1,dayPeriod=afternoon,week=15,year=2011.html#anchor_3776920

Aus dem Programmtext:
"Lassen sich Architektur und Umweltschutz in Einklang bringen? Wie soll in Zukunft gebaut werden? In der zweiteiligen Reihe "Die grüne Stadt" stellt ARTE Gebäude in Europa vor, die Antworten auf diese Fragen darstellen: Von der "Hauptstadt der Solarenergie" Freiburg im Breisgau über das neue Londoner Rathaus bis ins finnische Espoo, wo in den 70er Jahren die ersten Ökohäuser gebaut wurden - die Dokumentationen geben einen umfassenden Überblick über Aktiv- und Passivhäuser, ökologische Bauweisen, intelligente Gebäude sowie sich nahtlos in die Landschaft einfügende "unsichtbare" Häuser."
Architektur der Gegenwart

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Kunst und Geld, z. B. Markus Lüpertz
SZ: Kann man Kunst mit Geld messen?

Lüpertz: Nein, aber die Zeit tut es. Wir haben ein ganz einfaches Prinzip: Der teuerste Künstler ist der beste Künstler.

SZ: Und das ist falsch?

Lüpertz: Nein. Millionen Menschen können doch nicht irren. Das ist jetzt kein Vorwurf an die Zeit, aber sie hat die Götter, die Ideale, die Hierarchien abgeschafft. Und nun haben wir kein Maß mehr außer dem Geld.

SZ: Wenn es nach dem Geld geht, sind Sie nicht der Beste.

Lüpertz: Nein.


(Zitat aus dem gestern erschienenen Interview in der Süddeutschen Zeitung mit Markus Lüpertz.)
Vollständiger Text siehe
http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-markus-luepertz-ich-habe-mein-genie-erfunden-1.1082652
Kunst und Geld, z. B. Markus Lüpertz

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