Montag, 1. August 2011
Wie Nebenbei ist Kunst dem Künstler?
Garnicht. Der Künstler ist in jeder Situation mit seinem Gegenstand befaßt. Ist es auch keine Garantie für den Erfolg, so ist es zumindest ein Zeichen der Integrität des "Schaffenden".
Wie Nebenbei ist Kunst dem Künstler?

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http://de.wikipedia.org/wiki/Karōshi

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Macht Arbeit oder sogar Leben krank? Ich glaube nicht, vorausgesetzt man findet in beidem das rechte Maß. Das aber ist im Zeitalter des "entgrenzten Menschen", der Maßlosigkeit, umso schwieriger.

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Politökonomie reicht nicht mehr
Ich stelle fest, zum radikalen Kapitalismuskritiker reicht es nicht mehr. Der Mensch ist zu komplex (und die Verhältnisse natürlich auch), als daß sein Wesen sozioökonomisch und materialistisch auf einen Nenner zu bringen wäre.

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Ich verstehe das überhaupt nicht im Sinne von "Burn-Out". Wenn das das Ergebnis ist, dann stimmt was nicht.

Ich denke rabe meint: Konzentration, Eindeutigkeit, ein ganz mit dem befasst sein, was man gerade tut. Und es steht da ja nicht geschrieben, der Künstler male oder bildhauere pausenlos, sondern:

"Der Künstler ist in jeder Situation mit seinem Gegenstand befaßt."

Also auch während er isst und trinkt. Das ist viel sich damit zu befassen. Oder wenn er die Bude aufräumt. Oder das Klo putzt. Oder mit dem Bus fährt. "Lebenskunst" ist das einfachste und gesündeste "Maß".

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