
Ich liebe Unica Zürn, die große Schriftstellerin, mehr als den Puppensurrealisten Hans Bellmer.
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Aber die Wunden sind verbunden. Zwar ist meine Wohnung verwaist und ich beschäftige mich hauptsächlich mit dem Einsamkeitsmodul PC, bin aber verwundert, dass alles so massiv eingedrungen ist. Dabei bin ich garkeine Mimose. Aber auch der spirituelle Kämpfer ist überwindbar.
Ich freue mich komischerweise auf die Nächte. Warum, ist mir ein Rätsel.
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Liebestod
. Szene
Tristan.
in höchster Aufregung auf dem Lager sich mühend
O diese Sonne!
Ha, dieser Tag!
Ha, dieser Wonne
sonnigster Tag!
Jagendes Blut,
jauchzender Mut!
Lust ohne Maßen,
freudiges Rasen!
Auf des Lagers Bann
wie sie ertragen?
Wohlauf und daran,
wo die Herzen schlagen!
Tristan der Held,
in jubelnder Kraft,
hat sich vom Tod
emporgerafft!
Er richtet sich hoch auf.
Mit blutender Wunde
bekämpft' ich einst Morolden,
mit blutender Wunde
erjag' ich mir heut Isolden!
Er reißt sich den Verband der Wunde auf.
Heia, mein Blut!
Lustig nun fließe!
Er springt vom Lager herab und schwankt vorwärts.
Die mir die Wunde
auf ewig schließe -
sie naht wie ein Held,
sie naht mir zum Heil!
Vergeh' die Welt
meiner jauchzenden Eil'!
Er taumelt nach der Mitte der Bühne.
Isolde.
von außen
Tristan! Geliebter!
Tristan.
in der furchtbarsten Aufregung
Wie, hör' ich das Licht?
Die Leuchte, ha!
Die Leuchte verlischt!
Zu ihr, zu ihr!
Isolde eilt atemlos herein. Tristan, seiner nicht mächtig, stürzt sich ihr schwankend entgegen. In der Mitte der Bühne begegnen sie sich; sie empfängt ihn in ihren Armen. Tristan sinkt langsam in ihren Armen zu Boden.
Isolde.
Tristan! Ha!
Tristan.
sterbend zu ihr aufblickend
Isolde!
Er stirbt.
Isolde.
Ha! Ich bin's, ich bin's,
süßester Freund!
Auf, noch einmal
hör meinen Ruf!
Isolde ruft:
Isolde kam,
mit Tristan treu zu sterben.
Bleibst du mir stumm?
Nur eine Stunde,
nur eine Stunde
bleibe mir wach!
So bange Tage
wachte sie sehnend,
um eine Stunde
mit dir noch zu wachen:
betrügt Isolden,
betrügt sie Tristan
um dieses einzige,
ewig kurze
letzte Weltenglück?
Die Wunde? Wo?
Laß sie mich heilen!
Daß wonnig und hehr
die Nacht wir teilen;
nicht an der Wunde,
an der Wunde stirb mir nicht:
uns beiden vereint
erlösche das Lebenslicht!
Gebrochen der Blick!
Still das Herz!
Nicht eines Atems
flücht'ges Wehn! -
Muß sie nun jammernd
vor dir stehn,
die sich wonnig dir zu vermählen
mutig kam übers Meer?
Zu spät!
Trotziger Mann!
Strafst du mich so
mit härtestem Bann?
Ganz ohne Huld
meiner Leidens-Schuld?
Nicht meine Klagen
darf ich dir sagen?
Nur einmal, ach!
nur einmal noch! -
Tristan! - Ha! -
Horch! Er wacht!
Geliebter!
Sie sinkt bewußtlos über der Leiche zusammen.
< Mild und leise wie er lächelt,
wie das Auge hold er öffnet –
seht ihr’s Freunde? Seht ihr’s nicht?
Immer lichter wie er leuchtet,
sternumstrahlet hoch sich hebt?
Seht ihr’s nicht?
Wie das Herz ihm mutig schwillt,
voll und hehr im Busen ihm quillt?
Wie den Lippen, wonnig mild,
süßer Atem sanft entweht –
Freunde! Seht!
Fühlt und seht ihr’s nicht?
Liebestod
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Ein wenig Apokalypse gefällig zum Frühstück?
Ein wenig Apokalypse gefällig zum Frühstück?
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Eine kleine musikalische Exegese für den "Volkszorn"
Eine kleine musikalische Exegese für den "Volkszorn"
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".. Robin Crutchfield left a quiet, secluded childhood in Ohio and Pennsylvania, studying painting and sculpture, and moved to New York City in the early 1970’s to pursue an interest in performance art, symbolism, and tableau vivant. After critically acclaimed works at several galleries including Stefan Ein’s 3 Mercer St. Store and Artist’s Space, he took up a keyboard and founded the minimal, no wave experimental noise band, DNA, with Arto Lindsay and Ikue Mori, which performed at Max’s Kansas City and CBGB’s during the birth of the indie music movement. With recordings to follow, including an Eno-produced album “No New York”, he left DNA less than a year later, to form a solo project of sorts, Dark Day, which made the most of collaboration with various artists and musicians, resulting in further recordings, and concerts where he could express his performance art ideas using dark, moody, psycho-social, symbolic elements. In the ‘80s, he added writing to his accomplishments, self-publishing several short novels, inspired by the styles of Ted Geisel and Gertrude Stein, and did live performance readings at Club 57 St. Marks, and Joseph Papp’s Public Theater, as well as experimenting with filmmaking. In the ‘90s, , loaning his music to a Belgian label, and filmmaker Errol Morris, for a short-lived television series, he returned to music playing with computer-based, multi-layered coglike solo composition, and independently releasing several collections. While continuing his musical pursuits, at the turn of the century, he began delving deeper into the past, writing and publishing a series of faerie tales in miniature book format. He has more or less retreated from technology of late, pursuing studies related to otherworldly realms, occult symbology, and the playing of primitive, spiritually evocative instruments, a variety of small harps, lyres, psalteries, thumb piano and assorted percussion. "
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Adverts' One Chord Wonders - TV Smith & Bored Teenagers (The Adverts spielten "zufällig" bei meiner Ausstellung September1978 bei art attack in Wuppertal. Gigantisch.)

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die Nacht bilden?
Soll sie allein
gelassen sein?
Kann denn niemand die Frage stellen?
Ob es gut sei,
ob sie noch leben kann,
ob sie morgen
noch Kraft hat?
Ich darf nicht,
mir ist nicht möglich,
zu fragen,
bin ich außen vor
stehe im Höllenlicht
dieser Stadt
das einzige als Zuversicht,
wirbelt davon.
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Um einen Anreiz für dieses wichtige Buch zu geben, zitiere ich mal eine kleine Stelle aus all den anderen Studientagen, die mich betreffen. Ich finde, Johannes Stüttgen geht ziemlich gescheit und hintergründig mir den Ereignissen dieser Jahre um. Das Buch lohnt:

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"Der Ganze Riemen" (Über die Beuysklasse) ist nach über 30 Jahren Arbeit daran (mit Unterbrechungen) in diesen Tagen erschienen.

Es hat über tausend Seiten und wiegt fünf Kilogramm.
Über die Buchhandlung Walther König in Köln ist es direkt beziehbar. (Für Gelsenkirchener: es enthält auch die Fluxus Aktivitäten am Grillo-Gymnasium.)
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Etwas anders verhält es sich mit der sogenannten Intimsphäre, dem innersten persönlichen Bereich. Hier darf kein anderer zugreifen und destruktiv sie in einer Öffentlichkeit ausbreiten. Das wäre bei einer Person in deren persönlichste Belange gewaltsam eindringen, ob Künstler oder Nichtkünstler. Hier ist äußerste Diskretion angesagt.
Trotzdem ist es auf einer anderen Internetseite bis zum Exzess besonders von einem groben Menschen (s.u.) geschehen. Da fehlen einem die weiteren Worte.
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Vielleicht kommen die Irrtümer aus der Doppeldeutigkeit des Wortes "Glück" in der deutschen Sprache. Es mag sein, dass "Unglück haben" das Gegenteil von "Glück haben" ist (z.B. beim Glücksspiel). Bei der Emotion "Glück" ist jedoch "Unglück empfinden" nicht das Gegenteil von "Glück empfinden". Glücksforscher haben Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Glück und Unglück voneinander unabhängig auftreten:
Hirnforscher haben festgestellt, dass positive und negative Gefühle im Gehirn an unterschiedlichen Stellen erzeugt werden. Bei negativen Gefühlen ("Unglück") ist eher die rechte Seite des Stirnhirns aktiv, bei positiven Gefühlen ("Glück") die linke Seite.
Negative Gefühle schließen positive Gefühle nicht aus. Weder physiologisch (also körperlich), noch emotional gilt ein "Entweder - oder", wir können uns gleichzeitig glücklich und unglücklich fühlen. "
"Die Philosophiegeschichte beginnt mit dem dreifachem Glück, das Platon und Augustinus kennen: einmal das Glück der Beziehung zum übermenschlichen Sein selbst, dann das Glück der persönlichen Menschenbildung und schließlich das Glück des menschenwürdigen Miteinanders. Die beiden letzteren sind ohne das erste grundlegende Glück nicht möglich. Glück des Menschen umfasst hier den Menschen in allen Lebensbereichen und Sinnbezügen, nämlich in sich selbst, in seiner Beziehung zu anderen und in der Beziehung zu seinem Urgrund. Glück ist also das, was durch die Beziehung zum göttlichen Urgrund her für den einzelnen und für andere ermöglicht wird,"
Ein grundsätzliches Buch zum Thema:

Der Umschlagtext des Buches:

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ein Schweinhund. Kein Mensch, so lange er sich Künstler
nennt, kann eine Manier haben. Man bleibt keinen Tag der-
selbe. Was einem Zwanzigjährigen gefällt und richtig erscheint,
kann einen Mann nicht mehr anregen. Was man erreicht hat,
ist ab. Jedes Bild hat in diesem Sinne etwas anderes zu sagen,
und wenn es eine Wiederholung wäre.
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einiges andere auch mehr
in Schmerzen zwar wer
aber ist wie Holz
bricht nur wie dieses
krachend und splitternd
empfindungslos und
scharfkantig abgestumpft
tränenlos
aber der Mensch ist
kein Holz das
über's Knie bricht
so fehlt einigen Atmenden
das Organ für die Empfindung
dass auch Herzen splittern
hart auf hart
aber tonlos
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Zugegeben, diese gwissen Eingebungen sind auch jetzt immer vorhanden, nur handhabe ich sie anders. Denn die einstige Lähmung habe ich ja überstanden und überwunden.
Jetzt wird die Produktivität wieder im Vordergrund stehen, die ich so gern geteilt hätte. Doppelt trägt halt besser. Besonders wenn Dämonen den Tag bestimmen wollen. Da ist Einsamkeit Gift und man hat verloren, ehe der Kampf begonnen hat.
Man muß erkennen, dass der Tag und besonders die Nacht, Dämonen weckt, die man aushalten muß, entgegentreten muß. Der Künstler ist im Gegensatz zu manch einem anderen nicht so allein, weil er ja seine Bannbilder einsetzten kann.
Pito sprach von diesem "martialischen Kampf"-Gerede. Nun, es ist einfach so, dass wir uns in einem Existenzkampf - nicht allein materieller Art - sondern vor allem in einem spirituellen Existenzkampf stehen. Wer da allein ist, muß sich um Unterstützung kümmern. Sonst hat der schon verloren. Aber zu fallen ist nicht weiter schlimm, aber nicht wieder aufzustehen, das ist das Ende. Kopf hoch trotzdem.
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Ab dem Jahr 1892 besuchte Raoul Dufy die Kunstschule in Le Havre. Durch ein Stipendium wurde ihm ab dem Jahr 1900 der Unterricht bei dem Maler und Radierer Léon Joseph Florentin Bonnat an der École Nationale Superieure des Beaux-Arts in Paris ermöglicht. Es ergab sich eine Zusammenarbeit mit den Künstlern Georges Rouault, Albert Marquet und Henri Matisse.
Dufy zeigte sich offen für die Werke der Impressionisten wie zum Beispiel Camille Pissarro und Claude Monet. Aber auch die Arbeiten von Paul Gaugin und Vincent van Gogh dienten ihm zur Inspirationsquelle. Im Jahr 1905 begegnete ihm im "Salon des Indépendants" das Werk mit dem Titel "Luxe, calme et volupté" von Matisse. Es hinterließ einen prägenden Eindruck auf Raoul Dufy, der sich daraufhin den Fauvisten anschloss.
Seine Bildmotive waren Landschaften und festlich geschmückte Straßen, wie zum Beispiel der Titel "Dorfstraße" aus dem Jahr 1906. Zu dieser Zeit verwendete Dufy eine kräftige und reine Farbgebung, die Farben lagen ohne Abstufung streng nebeneinander. So zeichnet sich das Bild mit dem Titel "Der Strand von Sainte-Adresse" aus dem Jahr 1904 durch kräftig und flächig aufgetragene Farben und schwarze Konturierungen aus.
In dem Fischerdörfchen L`Estaque bei Marseille arbeitete er mit dem Maler Georges Braque zusammen. Daraus sowie unter dem Einfluss von Paul Cézanne wandte sich Raoul Dufy ab dem Jahr 1908 dem Kubismus zu. Er konzentrierte sich auf räumliche und konstruktive Fragen, dabei nahm die expressive Farbgebung ab. Darüber hinaus war Dufy als Illustrator von Büchern tätig, und er entwarf Stoffmuster.
Seine bemerkenswerten Stoffentwürfe waren vielfach anerkannt und verschafften ihm einen angesehenen Namen. Dufy hatte dadurch auch wirtschaftlichen Erfolg, um sich so seinen Brotverdienst zu sichern. So war er beispielsweise für den Modeschöpfer Poiret tätig. In den beiden Jahren 1920 und 1921 hielt sich der Maler in Vence auf. Im Jahr darauf bereiste er Italien.
Nach seiner Rückkehr fand er zu seinem persönlichen Stil, der durch eine gelockerte Linienführung und eine hellere Farbigkeit geprägt war. In seinen Bilder war ein dekorativer Stil mit Farben der Heiterkeit und fließenden Strichen zu bemerken. Zusätzlich war der Maler auch als Keramiker tätig. Dufys skizzenhaften Figuren in schwarzen Linien stellte er vor einen einfarbigen Hintergrund. In seiner Motivik kamen Rennplätze, Strandszenen, oder Segelregatten vor.
In dem Werk mit dem Titel "Orchester mit Sängerin" aus dem Jahr 1942 wirken Farben und Linien in einer seltsamen Unabhängigkeit voneinander. 1937 fertigte er das Wandgemälde mit dem Titel "La Fée Electicité" als ein Monumentalwerk für die Weltausstellung in Paris an. Es zählt zu seinen wichtigsten Arbeiten. 1940 verließ Dufy Paris und siedelte nach Perpignan über, wo er sich insgesamt zehn Jahre lang aufhielt.
In seinen letzten Lebensjahren machte ihm eine Arthritis-Erkrankung schwer zu schaffen. Auch eine Behandlung in Boston in den USA brachte keine Besserung. Das Leiden machte ihm das Malen zusehends schwieriger.
Raoul Dufy starb am 23. März 1953 in Forcalquier.
Man muß seine heitere Unkompliziertheit einfach lieben!
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“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten jedoch unter ihnen ist die Liebe.”
(Paulus, 1 Kor 13,13)
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It's a wonderful, wonderful life
If you can find it
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Its A Wonderful Life (Nick Cave)
http://www.azlyrics.com/lyrics/nickcavethebadseeds/wonderfullife.html
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" Wichtige Mitglieder der Gruppe Les Nabis
Aristide Maillol – (1861–1944), Bildhauer
Félix Vallotton – (1865–1925), Maler
Pierre Bonnard – (1867–1947), Maler
Ker-Xavier Roussel – (1867–1944), Maler
Édouard Vuillard – (1868–1940), Maler
Maurice Denis – (1870–1943), Maler
Georges Lacombe – (1868–1916), Bildhauer
Paul Ranson – (1864–1909), Maler
Paul Sérusier – (1864–1927), Maler "
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Pierre Bonnard: Jeune fille...1919, Öl...

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Wie ist die Stimmung? Die Stimmung ist gut und ich bin sehr zuversichtlich, eine gewisse Art des Umgangs miteinander hinter mich gelassen zu haben. Sorge um gewisse Personen sind allerdings deutlich vorhanden. Da kann ich nichts anderes tun, als bei Bedarf ansprechbar zu sein.
Alles wird gut, davon bin ich überzeugt und möchte jedem diese Zuversicht wünschen.
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Paolo Uccello
