Freitag, 30. September 2011
Abschied von einem Mysterium
"Muriel" ist heute eingeschläfert worden, wegen akuter Erstickungsgefahr. Dieses Lebewesen war ein Beispiel der Lebensfreude und Schönheit. Ich fass es nicht: "Auch die Schönheit muß sterben" (F. Schiller).



Abschied von einem Mysterium

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Was ist ein Lebewesen, ein lebendiges Wesen? Was ist in dieser Fragestellung der Mensch?
Wer sind wir, die kaum noch Solidarität leben, wo einer auf den anderen einprügelt, emotional aber auch tatsächlich physisch? Und solche Miteinander-Verhältnisse, welches Verhältnis zum Ganzen, zur Welt, lassen sie noch zu? War Heidegger ein hoffnungsloser Romantiker als er schrieb: Der Mensch sei "Hirt des Seins"? Sind wir nicht eher am Ende?

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Hirt kann er sein, das ist ihm gegeben. Ob er es auch lebt, das ist die Frage ...

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Mein aufrichtiges Beileid.

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Danke!

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http://rabe500.blogger.de/static/antville/rabe500/images/laubengarten%20detail.jpg

Momente gemeinsamer Freude auf der Sonnenwiese

Trost an Regentagen

Leuchtende Sterne der Erinnerung in der Lebensnacht

http://rabe500.blogger.de/stories/1765770/

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Rabe: "Sind wir nicht eher am Ende?"
Berechtigte Frage; vielleicht passende Erweiterung:

Welchen Sinn hat eine wundervoll belebte Schöpfung? Zu Grunde zu gehen?

Siehe dazu: http://mutschrift.blogger.de/stories/1900643/

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