Freitag, 9. September 2011
Max Lorenzen (1950 - 2008)
schrieb: "Das Fremde in der verbleibenden Autonomie des Denkens ist das Stumme, das Warum, die Frage selber, auch das Gleichgültige, und hierin das Movens der Reflexion, Quellpunkt ihrer Lebendigkeit und Daseinsbejahung wie auch Ihrer Vergeblichkeit." Und zwar ist das ein Statement zu seinem Buch "Philosophie der Nachmoderne: Die Transformation der Kultur - Virtualität und Globalisierung , daß vor seinem Tod zu zwei Drittel vorlag. Ich habe es bestellt, weil es zu meinen Themenkanon der "Überwindung der Moderne" vielleicht etwas zu sagen hat. Später mehr.
Max Lorenzen (1950 - 2008)

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