Samstag, 11. Juni 2011
Manche Menschen
sind so durchsichtig wie eine Glasscheibe. Meist sind es die, die Ihre Ideologie, und da den Sozialismus, zu Markte tragen und andere zu überzeugen versuchen. Sie sind willentlich ein Durchgangsstadium und haben die Substanz ihres eigenen Wesens auf den Müll gegeben.
Wie begegnet man den linken Indoktrinationen? Indem man der Freiheit des Individuums ein Gesicht gibt.
Manche Menschen

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Ich persönlich bin zutiefst davon überzeugt, dass sämtliche politischen, sozialen und religiösen Kategorisierungen vollständig überwunden werden müssen, bevor sich eine Gesellschaft, die Menschheit als Ganzes, substanziell positiv weiterentwickeln kann. Meiner Erfahrung nach erzeugen Kategorien und starre Schemata (wie "Links", "rechts", "kommunist", "kapitalist", "christ", "moslem" etc. etc. etc.) bei den einzelnen Individuen fast immer etwas, das ich gerne als "partiellen-intellektuellen-Neglect" bezeichne: eine Art "Teilblendung" des menschlichen Verstandes, der ein riesiges Hinderniss darstellt für die geistige, soziale und spirituelle Fortentwicklung der Menschen.

Für ein (vermutlich noch sehr) fernes Utopia würde ich mir lediglich eine einzige Kategorie wünschen: Mensch, Bewohner/in des Planeten Erde.

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Der Soziopath in Machtposition stört mich ein wenig mehr.
Egal welchen "politischen" , "ethischen" oder "künstlerischen" Anschein sie/er zur Schau trägt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziopathie

Mit dem in obigem Link beschriebenen "Hirnschaden" läßt sich nicht alles entschuldigen.

Die Authentizität von Kunst und Kultur spiegelt sich im Umgang mit den Schwächsten unserer
Gesellschaft und unseres Planeten.

Da ist nicht nur Wüste, da ist nicht einmal Atmosphäre.

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"Der Soziopath in Machtposition..."
Leider ist dieser keine Ausnahme. :o/

Der postulierte "Hirnschaden" ist auch in juristischer Hinsicht ein extrem heißes Eisen; Die Erkenntnisse der Neurologie bzw Neuropsychologie "bauen" ein neues, umstrittenes Paradigma. Der Forschung geht es jedoch nicht um eine pauschale Amnestie von Soziopathen, sondern um wissenschaftliche Ursachenforschung, um Erklärungsmodelle.

Klar werden solche Erkenntnisse von skrupellosen Strafverteidigern missbraucht, denen ist ja jedes Mittel "Recht" um an fette Beute zu kommen. :o(

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Wem nützt die Strafe, wenn der Schaden nicht reversibel ist?
Juristerei ist häufig die Konvertierung rechtlicher Vorgänge in kaufmännische.

"Diebe im Gesetz" ist ein interessanter Begriff aus der ex Sowjetunion.

Was hat das nun mit Kunst und Kultur zu tun?

Frohe Restpfingsten allerseits.

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"Wem nützt die Strafe, wenn der Schaden nicht reversibel ist?"

Dient wohl lediglich dem subjektiven Gerechtigkeitsempfinden der Gesellschaft. Strafe oder Therapie nützt in solchen Fällen mit irreversibler Schädigung und mieser Prognose wohl eher nix. :o/

Muss man halt nüchtern analysieren: "Stellt das Verhalten solcher Individuen eine konstante Bedrohung für andere Menschen bzw. für die Gesellschaft dar?" Ja/Nein

Falls Ja, muss man ja irgendwie reagieren, um weiteren Schaden abzuwenden... :o/

"Was hat das nun mit Kunst und Kultur zu tun?"

Gute Frage. Kann ein Soziopath auch Künstler sein bzw. Kunst machen?

Gute nacht allerseits... *gähn*

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