Dienstag, 26. Mai 2009
Mit zunehmender Freude,
Genugtuung und Gewinn lese ich Jean-Jacques Rousseau. Sein Alterswerk Träumereien eines einsamen Spaziergängers beginnen mit den scheinbar traurigen Worten:

So bin ich nun allein auf dieser Welt, habe keinen Bruder mehr, keinen Nächsten, keinen Freund, keine Gesellschaft außer mir selber. Die Menschen haben denjenigen, der unter ihnen der geselligste und warmherzigste war, einmütig aus ihrer Mitte verbannt...
Mit zunehmender Freude,

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