Sonntag, 1. Mai 2011
Klagen
rabe500, 20:43h
Ein Künstler sollte verbal möglichst wenig klagen. Meist ist das Kunstwerk selbst eine Klage auf Distanz und eigener Höhe. Insofern dieses sich auch um eine Menschenbild bemüht, kann die Klage verborgen die Unerlöstheit des Menschen beinhalten. Anders in der spezifisch christlichen Kunst.
Klagen
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pito,
Sonntag, 1. Mai 2011, 23:34
Klagt der Künstler stellvertretend für andere, die nicht durch Kunst sprechen (können)?
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rabe500,
Montag, 2. Mai 2011, 00:32
Klage und Leid
Diese Auffassung gibt es.
Susan Sontag verfasste in den 60er Jahren ein Essay über Cesare Pavese mit dem Titel Der Künstler als exemplarischer Leidender (in: Kunst und Antikunst).
(s. a. http://weblogfragmente.twoday.net/ )
Susan Sontag verfasste in den 60er Jahren ein Essay über Cesare Pavese mit dem Titel Der Künstler als exemplarischer Leidender (in: Kunst und Antikunst).
(s. a. http://weblogfragmente.twoday.net/ )
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