Samstag, 20. Dezember 2008
Jürgen Kramer: "Bild vom 20.12.2008",
90 x 120cm, Öl/Lwd.
(Der Mal-Mephisto kennt kein Datum)



Untertitel "Revolte"
Jürgen Kramer: "Bild vom 20.12.2008",

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Friedrich Seibold
Philosophische Schildbürgerstreiche
Eine Streitschrift
von Friedrich Seibold:

http://www.philosophia-online.de/mafo/heft2007-6/Sei_Schild.htm
Friedrich Seibold

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Samstag, 20. Dezember 2008
Wie Kunst verstehen?
Die vorzügliche Methode sich ein sprachliches oder bildnerisches Kunstwerk anzueignen ist die Hermeneutik, die Auslegekunst. Der hermeneutische Zirkel ist ein Phänomen, z. B. bei der Auslegung von Wortkunstwerken:

Problem seit Anbeginn des Nachdenkens über Hermeneutik:
Sprache ist sowohl Subjekt wie Objekt der Auslegung!

Wie Kunst verstehen?

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Vorweihnachtszeit
- kann mich vom Stress nicht ganz freihalten. Deswegen hier im Moment die Sparflamme. Doch bald kehrt hier wieder Besinnung ein.
Vorweihnachtszeit

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Mittwoch, 17. Dezember 2008
"I'Dont Want To Go To Chelsea" - Elvis Costello


Photographs of fancy tricks to get your kicks at sixty-six
He thinks of all the lips that he licks
And all the girls that he's going to fix
She gave a little flirt, gave herself a little cuddle
But there's no place here for the mini-skirt waddle
Capital punishment, she's last year's model
They call her Natasha when she looks like Elsie
I don't want to go to Chelsea

Oh no it does not move me
Even though I've seen the movie
I don't want to check your pulse
I don't want nobody else
I don't want to go to Chelsea

Everybody's got new orders
Be a nice girl and kiss the warders
Now the teacher is away
All the kids begin to play

Men come screaming, dressed in white coats
Shake you very gently by the throat
One's named Gus, one's named Alfie
I don't want to go to Chelsea

Oh no it does not move me
Even though I've seen the movie
I don't want to check your pulse
I don't want nobody else
I don't want to go to Chelsea

Photographs of fancy tricks to get your kicks at sixty-six
He thinks of all the lips that he licks
And all the girls that he's going to fix
She gave a little flirt, gave herself a little cuddle
But there's no place here for the mini-skirt waddle
Capital punishment, she's last year's model
They call her Natasha when she looks like Elsie
I don't want to go to Chelsea

Oh no it does not move me
Even though I've seen the movie
I don't want to check your pulse
I don't want nobody else
I don't want to go to Chelsea
"I'Dont Want To Go To Chelsea" - Elvis Costello

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Bloß kein Katzenjammer aufkommen lassen!
Wer hat nicht schon mal in der Vergangenheit anderen
wehgetan? Man macht Fehler, ohne Zweifel. Und manchmal taucht das Malheur aus der Vergessenheit urplötzlich vor dem inneren Auge wieder auf. Was tun? Was geschehen ist, ist geschehen. Mit dem Bedauern leben, heißt, die eigene Unvollkommenheit annehmen, Man wächst mit der Akzeptanz seiner Fehler. Nobody is perfect.
Bloß kein Katzenjammer aufkommen lassen!

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Jürgen Kramer: "Bild vom 17.12.2008",
70x100cm, Öl/Lwd.



Detail:
Jürgen Kramer: "Bild vom 17.12.2008",

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Dienstag, 16. Dezember 2008
Versinnlichung
des vorher Gesagten:
Versinnlichung

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Mit zunehmender Verzweifelung höre ich
in den letzten Tagen oft Nick Cave und zwar die CD "Your funeral, my trial" bei Mute records erschienen. Schöne Lyrik, schöne Instrumentalisierung (?), schöne Töne, voller Melancholie. Ach, Verzweifelung kann so schön sein, so gut tun.
Mit zunehmender Verzweifelung höre ich

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Immer, immer wieder ins Netz
kann auch nerven, wenn ein Muß dabei im Spiel ist oder Erwartungen nicht enttäuscht werden sollen. Wie kann man freier damit umgehen? Lediglich durch eine gehörige Portion Ignoranz ohne jemanden auf die Füsse zu treten. Es gibt ein Leben außerhalb des Netzes.
Immer, immer wieder ins Netz

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Jürgen Kramer: "Bild vom 16.12.2008"
80x100cm, Öl/Lwd



Detail 1:


Detail 2:


Detail 3;
Jürgen Kramer: "Bild vom 16.12.2008"

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Montag, 15. Dezember 2008
Nach all den Flachheiten des Tages
brauchte ich jetzt tiefe, große, schwere Nahrung! was liegt da näher, so kam mir die Idee, als Athenaeum die von den Gebr. Schlegel 1799 -1800 herausgegebene, kann man sagen "Kampfzeitschrift der Romantik", zu durchblättern. Gottseidank besitze ich den 1960 in der DDR produzierten dreibändigen Reprint. Was fand ich auf Anhieb? Die im ersten Band veröffentlichten genialen Blüthenstaubfragmente von Novalis und darin folgenden berühmten Abschnitt, der fast ein Manifest der Romantik sein könnte:

Die Fantasie setzt die künftige Welt entweder in die Höhe, oder in die Tiefe, oder in der Metempsychose zu uns. Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht .- Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. Die Außenwelt ist die Schattenwelt, sie wirft ihren Schatten in das Lichtreich. Jetzt scheint es uns freylich innerlich so dunkel, einsam, gestaltlos, aber wie ganz anders wird es uns dünken, wenn diese Verfinsterung vorbey, und der Schattenkörper hinweggerückt ist - Wir werden mehr genießen als je, denn unser Geist hat entbehrt.

Nach all den Flachheiten des Tages

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Z.B. Amy Winehouse
Z.B. Amy Winehouse

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Jürgen Kramer: "Bild vom 15.12.2008",
80x100cm, Öl



Detail:

Jürgen Kramer: "Bild vom 15.12.2008",

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kramer@zweitseele.de