Dienstag, 1. November 2011
Strudel
Willenlos

hänge ich

an der Zimmerdecke

graue Sackgassen

überschauend die

Irrwege leblosen

Grübelns das

unerlöst und ohne

Besinnung Kreise

drehend vom

Malstrom in die

Tiefe gerissen

unerbittlich
Strudel

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Montag, 31. Oktober 2011
Dossier
Hoffnungslos

wirkt jede große

Perspektive die

alles in Blick

nehmend in

Trostlosigkeit nur

Wüste weiß.

Gott aber darf

nicht abschätzig

gehandelt werden.

So aber ist

der Mensch

Treibgut seiner

Machenschaften

am Ende

verwickelt in einem

glanzlosen Weggang.
Dossier

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Donnerstag, 28. April 2011
Wie
man sich auch dreht oder wendet, das Licht wird immer wieder verlöschen.
Abendland!
Und irgendwann für immer.
Wie

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Donnerstag, 14. April 2011
Bald wird sich alles beruhigen,
die Hysterie (XTC: White Music) wird Schall und Rauch. Normalität ist der Abgrund für Restsensible. Nichts bewegt sich mehr. Die Aufmerksamen werden Hopps gehen. Ein Sandsturm fegt die Seelen: alle Spuren des Lebens ausgelöscht. Ein einziges Starren auf einen leeren Tisch. Tabula rasa. Das war's. War's das? Ja, das war's.

http://youtu.be/hdmrt72mib0
Bald wird sich alles beruhigen,

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Donnerstag, 31. März 2011
Anspruch
Ich bin zuversichtlich, dass hier ein gewisser Anspruch entsteht, da die GG zu Grabe getragen werden.
Anspruch

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Gelsenkirchener Geschichten
Es reicht. Merkt man eigentlich nicht, wie

nichtssagend

die Gelsenkirchener Geschichten ( http://www.gelsenkirchener-geschichten.de )in ihrem soziokulturellen Auftrag geworden sind? Sie haben sich zu einem Randphänomen der Stadt gesteigert und versinken in Bedeutungslosigkeit. R.I.P.
Gelsenkirchener Geschichten

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Montag, 28. März 2011
...Augenlider weggeschnitten...
...Das Bild liegt mit seinen zwei oder drei geheimnisvollen Gegenständen wie die Apokalypse da, als ob es Youngs Nachtgedanken hätte, und da es in seiner Einförmigkeit und Uferlosigkeit nichts als den Rahmen zum Vordergrund hat, so ist es, wenn man es betrachtet, als ob einem die Augenlider weggeschnitten wären.
(Heinrich von Kleist)

Caspar David Friedrich: "Mönch am Meer"
...Augenlider weggeschnitten...

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Donnerstag, 10. Juni 2010
Das Ende der Geschichte

"Von jetzt an gibt es keine kunstimmanente Entwicklung mehr! Mit einer irgendwie sinnlogischen Kunstgeschichte ist es vorbei, und was nun kommt, ist bereits vorhanden: der Synkretismus des Durcheinanders aller Stile und Möglichkeiten, das Post-histoire." (Arnold Gehlen, Zeitbilder 1960)

(Zit. n. Belting 1995, 191)
Das Ende der Geschichte

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Sonntag, 10. Mai 2009
... im Wasserglas!
... im Wasserglas!

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Donnerstag, 7. Mai 2009
Alle Zeichen stehen auf Sturm!
Alle Zeichen stehen auf Sturm!

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