Hier beginnt der Tag früh. Und meistens mit dem Versuch die Fülle respektvoll wahrzunehmen, die auch das gemeine Leben bereithält.

Jetzt hatte ich doch jüngst bei Hölderlin (Hyperion, a. a. O., 120) folgende Stelle gefunden und mir entsprechende Gedanken gemacht:

"Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seeligen Insel."

Hölderlin darf das sagen und denken. Dürfen wir es auch?

Aber auf der folgenden Seite fragt Diotima:
"Kannst du dein Herz abwenden von den Bedürftigen?"

Nehmen wir ein wenig Weber zum 2. Frühstück

http://www.weber-museum.de/werk/geskrt/images/1518.jpg