Dienstag, 8. Februar 2011
Jürgen Kramer: "Grab 2, 2011"
rabe500, 10:19h
Öl usw., 30 x 40cm
Jürgen Kramer: "Grab 2, 2011"
... comment
dthamm,
Dienstag, 8. Februar 2011, 10:51
Umkehr und Aufstieg zum Licht, erst nach dem Tod?
... link
... comment
berenike,
Mittwoch, 9. Februar 2011, 00:42
Lieber Rabe,
das Jahr ist noch so jung und Sie haben schon zwei Gräber gemalt.
Wo soll das alles noch hinführen?
das Jahr ist noch so jung und Sie haben schon zwei Gräber gemalt.
Wo soll das alles noch hinführen?
... link
mark793,
Mittwoch, 9. Februar 2011, 00:53
Wenn es so weiter geht,
zu Grabbild Nr. 3 (sorry, die Antwort lag irgendwie zu nahe, um sie runterzuschlucken).
Vielleicht ist es ja eine Variation des Themas ars longa, vita brevis.
Vielleicht ist es ja eine Variation des Themas ars longa, vita brevis.
... link
... comment
rabe500,
Mittwoch, 9. Februar 2011, 05:01
Ihr Lieben
Ende der 80er Jahre galt ich als "Grabmaler", obwohl das Thema mich seit 1969 (Studienzeit) beschäftigte.
Ich habe das chaotische Labyrinth meiner Homepage wieder weiter geöffnet. Siehe z. B.:
http://www.zweitseele.de/html/body_der_unmogliche_tod_3.html
Ich habe das chaotische Labyrinth meiner Homepage wieder weiter geöffnet. Siehe z. B.:
http://www.zweitseele.de/html/body_der_unmogliche_tod_3.html
... link
... comment
rabe500,
Donnerstag, 10. Februar 2011, 19:01
Die Schubladen der Leute
"Grabmaler" für meine Arbeit um 1990 ist genauso ein Klischee, wie "Engelmaler" für meine Arbeit um 1980. Worum geht es? Nur darum, dass ich in das Leben die Spriritualität und den Tod mit hineinnehme. Wir sind alle Gezeichnete oder wie Beckett pessimistisch und perspektivlos es ausdrücken mußte: "Wir gebären rücklings über dem Grabe". Aber das Leben im freien Fall verschleudert am Rande auch eine Menge an Reichtümern, die Grund zur tagtäglichen Freude sind.
... link
dthamm,
Donnerstag, 10. Februar 2011, 20:01
Worum geht es? Nur darum, dass ich in das Leben die Spriritualität und den Tod mit hineinnehme.
Heidegger sagte:
Mit der Geburt ist uns der Tod immer schon mitgegeben, und der Zeitraum zwischen Geburt und Tod ist ein Sterben, ein Sein zum Ende. Der Tod ist etwas, wozu wir uns fliehend oder nicht fliehend verhalten. Wir können ihn also ignorieren oder annehmen. Es bietet sich damit in ausgezeichneter Weise die Möglichkeit, unser Sein auf den Tod hin zu hinterfragen.
Mit der Geburt ist uns der Tod immer schon mitgegeben, und der Zeitraum zwischen Geburt und Tod ist ein Sterben, ein Sein zum Ende. Der Tod ist etwas, wozu wir uns fliehend oder nicht fliehend verhalten. Wir können ihn also ignorieren oder annehmen. Es bietet sich damit in ausgezeichneter Weise die Möglichkeit, unser Sein auf den Tod hin zu hinterfragen.
... link
... comment