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Dienstag, 11. Januar 2011
Ausstellung GARTEN DER WILDNIS ab 21. Januar in Gelsenkirchen-Buer
rabe500, 12:03h
"Garten der Wildnis"
Eröffnung am Freitag, 21. Januar um 19 Uhr in der Galerie werkstatt ev., Hagenstrasse 34
Zur Eröffnung liest Jürgen Kramer aus eigenen Werken
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. , 16.00 – 18.00 Uhr
Sa. 10.30 – 13.30 Uhr
Hagenstr. 34
45894 Gelsenkirchen-Buer
Ausstellung GARTEN DER WILDNIS ab 21. Januar in Gelsenkirchen-Buer
Ausstellung Jürgen Kramer
u. a. Wasserfarben 2010Eröffnung am Freitag, 21. Januar um 19 Uhr in der Galerie werkstatt ev., Hagenstrasse 34
Zur Eröffnung liest Jürgen Kramer aus eigenen Werken
Öffnungszeiten:
Di. – Fr. , 16.00 – 18.00 Uhr
Sa. 10.30 – 13.30 Uhr
Hagenstr. 34
45894 Gelsenkirchen-Buer
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Jürgen Kramer "Garten der Wildnis", Öl usw., 2 - 2011
rabe500, 11:31h
30 x 40cm

Jürgen Kramer "Garten der Wildnis", Öl usw., 2 - 2011

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Montag, 10. Januar 2011
Jürgen Kramer "Garten der Wildnis", Öl usw., 1- 2011
rabe500, 12:00h
30 x 40cm

Jürgen Kramer "Garten der Wildnis", Öl usw., 1- 2011

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Sonntag, 2. Januar 2011
"At the grave of Rued Langgaard"
rabe500, 16:51h
"At the grave of Rued Langgaard"
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Rued Langgaard (1893 - 1952)
rabe500, 14:22h
Dänischer Komponist. Eigenständig, genial, überzeitlich. Seine 16 Symphonien sind 1986 - vor fünfundzwanzig Jahren - auf sieben CDs in einer Kassette ediert worden.
Im Beiheft zu dieser Edition heißt es:
Rued Langgaard gilt als Außenseiter der dänischen Musik. Mit seinem spätromantischen und symbolistischen Hintergrund und seinem pathetischen Kunstverständnis, das sich auch auf seine Auffassung von der Rolle des Künstlers erstreckte, geriet er in Widerspruch zu dem nüchternen antiromantischen Kunstverständnis, das zwischen den beiden Weltkriegen in Dänemark vorherrschte. Langgaard schreckte auch vor dem visionär Experimentellen, dem Exzentrischen und Extremen nicht zurück, weshalb er sich mit seiner Musik in Bereiche vorwagte, in denen die Lebensanschauungen, die musikalischen Stilrichtungen und Qualitätsnormen des 20. Jahrhunderts aneinander gerieten.
Siehe auch: http://www.langgaard.dk/indexe.htm
Rued Langgaard (1893 - 1952)
Im Beiheft zu dieser Edition heißt es:
Rued Langgaard gilt als Außenseiter der dänischen Musik. Mit seinem spätromantischen und symbolistischen Hintergrund und seinem pathetischen Kunstverständnis, das sich auch auf seine Auffassung von der Rolle des Künstlers erstreckte, geriet er in Widerspruch zu dem nüchternen antiromantischen Kunstverständnis, das zwischen den beiden Weltkriegen in Dänemark vorherrschte. Langgaard schreckte auch vor dem visionär Experimentellen, dem Exzentrischen und Extremen nicht zurück, weshalb er sich mit seiner Musik in Bereiche vorwagte, in denen die Lebensanschauungen, die musikalischen Stilrichtungen und Qualitätsnormen des 20. Jahrhunderts aneinander gerieten.
Siehe auch: http://www.langgaard.dk/indexe.htm
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Jürgen Kramer: "Stand By", Öl usw.. 2009, Wie das Gemälde entstand: DER FILM
rabe500, 07:07h
Hier zu sehen (mit Dank an Jesse Krauß):
http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?p=274133#274133
Jürgen Kramer: "Stand By", Öl usw.. 2009, Wie das Gemälde entstand: DER FILM
http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?p=274133#274133
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Jürgen Kramer, Wasserfarben 2011
rabe500, 06:56h
Garten der Wildnis 2011 - 1, Wasserfarbe auf Papier, 30 x 40 cm
Garten der Wildnis 2011 - 2, Wasserfarbe auf Papier, 30 x 40 cm

Jürgen Kramer, Wasserfarben 2011

Garten der Wildnis 2011 - 2, Wasserfarbe auf Papier, 30 x 40 cm

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Freitag, 31. Dezember 2010
Prosit Neujahr 2011
rabe500, 14:18h
Notizen 2 zu:






Prosit Neujahr 2011






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Dienstag, 28. Dezember 2010
Zum Jahresende
rabe500, 04:56h
Notizen
"Z. B. die höchste Handlung des menschlichen Geistes sei die, seine eigene Existenz zu setzen, so ist gar nicht nothwendig, daß diese Handlung der Zeit nach die erste sei, die zum deutlichen Bewußtseyn komme; und eben so wenig ist nothwendig, daß sie jemals zum reinen Bewußtseyn komme, daß der menschliche Geist je fähig sei, schlechthin zu denken: Ich bin, ohne gleich zu denken, daß irgend etwas nicht Ich sei."
(Fichte, Wissenschaftslehre 1794)
__________________________________________________________________________________
"Denn sie mengen in ruhelose und getrübte Charaktere göttliche Lehrsätze und Gedanken, so wie wenn jemand in einen tiefen Brunnen voll Schlamm reines und klares Wasser gießt: Er wühlt nur den Schlamm auf und macht überdies das Wasser undurchsichtig ..." (Jamblich, Pythagoras)
__________________________________________________________________________________
"... auf folgende Fragen bringen:
1. Was kann ich wissen?
2. Was soll ich tun?
3. Was darf ich hoffen?
4. Was ist der Mensch?"
(Kant)
__________________________________________________________________________________
"Im Grunde könnte man aber alles dieses zur Anthropologie rechnen, weil sich die drei ersten Fragen auf die letzte beziehen." (Kants Logik)
__________________________________________________________________________________
"Die Frage nach dem Wesen der Mataphysik führt, weil sie zur Natur des Menschen gehört, zur Grundfrage, was der Mensch sei. Die vierte Frage meint nicht Anthropologie, sondern Grundlegung der Metyphysik: selbst Metaphysik, und zwar Metaphysik des Daseins."
(Heidegger 1924)
__________________________________________________________________________________
meta und physika: Was über das Seiende im Ganzen hinausgeht. Die Frage nach dem Sein im Da-Sein bei Heidegger.
Homo absconditus (der unergründliche Mensch) bei Plessner und Georg Misch.
"Es gibt keine Sicherheit" (Hanns Lipps).
Homo abyssus (der abgründige Mensch) bei F. Ulrich
Zum Jahresende
"Z. B. die höchste Handlung des menschlichen Geistes sei die, seine eigene Existenz zu setzen, so ist gar nicht nothwendig, daß diese Handlung der Zeit nach die erste sei, die zum deutlichen Bewußtseyn komme; und eben so wenig ist nothwendig, daß sie jemals zum reinen Bewußtseyn komme, daß der menschliche Geist je fähig sei, schlechthin zu denken: Ich bin, ohne gleich zu denken, daß irgend etwas nicht Ich sei."
(Fichte, Wissenschaftslehre 1794)
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"Denn sie mengen in ruhelose und getrübte Charaktere göttliche Lehrsätze und Gedanken, so wie wenn jemand in einen tiefen Brunnen voll Schlamm reines und klares Wasser gießt: Er wühlt nur den Schlamm auf und macht überdies das Wasser undurchsichtig ..." (Jamblich, Pythagoras)
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"... auf folgende Fragen bringen:
1. Was kann ich wissen?
2. Was soll ich tun?
3. Was darf ich hoffen?
4. Was ist der Mensch?"
(Kant)
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"Im Grunde könnte man aber alles dieses zur Anthropologie rechnen, weil sich die drei ersten Fragen auf die letzte beziehen." (Kants Logik)
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"Die Frage nach dem Wesen der Mataphysik führt, weil sie zur Natur des Menschen gehört, zur Grundfrage, was der Mensch sei. Die vierte Frage meint nicht Anthropologie, sondern Grundlegung der Metyphysik: selbst Metaphysik, und zwar Metaphysik des Daseins."
(Heidegger 1924)
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meta und physika: Was über das Seiende im Ganzen hinausgeht. Die Frage nach dem Sein im Da-Sein bei Heidegger.
Homo absconditus (der unergründliche Mensch) bei Plessner und Georg Misch.
"Es gibt keine Sicherheit" (Hanns Lipps).
Homo abyssus (der abgründige Mensch) bei F. Ulrich
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