Donnerstag, 31. März 2011
Anspruch
Ich bin zuversichtlich, dass hier ein gewisser Anspruch entsteht, da die GG zu Grabe getragen werden.
Anspruch

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Ganz so dramatisch würde ich es nicht formulieren. Du hast ja kürzlich noch selbst sinngemäß geschrieben "Es ist gut dass die GG existieren". Dieses Forum wird auch weiterhin Teil dieser Stadt sein und zumindest als virtuelles Stadtarchiv für Historisches und vorwiegend Alltägliches dienen. Viel mehr ist eben scheinbar nicht drin.

Anspruch findet woanders statt.

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Wer in dieser Weltnot
unfähig ist die großen Fragen zu stellen, hält besser den Mund.

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Für solche provokanten, radikalen Aussagen bin doch eigentlich ich zuständig! ;o))))

Komm, lass uns den Humor nicht ganz verlieren...

Bis bald!

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Lachen ist gesund
Dir ist klar, dass wir nicht in allem konform gehen, z. B. was die Wissenschaft betrifft. Aber wir haben ähnliche Motive, Nein zu sagen. Schlaf gut.

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Die grossen kleinen Fragen
Dann bitte zum x-ten mal her mit dem Katalog dieser grossen Fragen.

Dürfen dann die GG weiterhin versuchen, die vielen kleinen Fragen zu stellen?

Enttäuschung kann ich gut verstehen, warum aber werden von Hobbyisten Handlungen erwartet,
die selbst eine professionelle Redaktion überfordern würden?

Die konkreten Leistungen der GG liegen übrigens erheblich über dem, was vor der Internetzeit in dieser Region so an fundierter Information von Einzelinitiativen transportiert wurde.

Das soll Niemenden davon abhalten, seine Inseln zu hegen und zu pflegen.

Vielfalt statt Einfalt.

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Geoutet
Nach den weinseligen Postings von heute Nacht, bitte nicht alles so furchtbar ernst nehmen. Mag sein, dass ich an einem defizitären Realitätsverlust leide. Das ist weniger ein Drogenproblem als künstlerische Haushaltsführung: wenn man ein Leben lang Bildrealitäten erfindet und fantasiert, kommt der Punkt, an dem man als Kreativer nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheidet. Das ist gut so, aber auch gefährlich!

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Kleine grosse Fragen
Ist ein Künstler ein Mensch? Eindeutig ja.

Machen Menschen Fehler? Mit Sicherheit.

Ist es sinnvoll, trotz persönlicher Unzulänglichkeiten Verständigung anzustreben?

Aus meiner Sicht ohne jeden Zweifel. Eine zugegeben leichtsinnige Haltung.

Wie soll aber sonst gesellschaftliches Leben überhaupt möglich werden,

wenn Mensch sich nicht klar ist über seine wesentlichen Fähigkeiten und Unzulänglichkeiten?

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Der Künstler - so wie ich ihn verstehe - erstrebt von berufswegen die Ausnahmesituation an. Und zwar deshalb, um hinter den Vorhang schauen zu können. Es gibt zig Künstler, die sich so nennen, aber sich über die Konsequenzen dieser Berufung überhaupt keine Gedanken machen.
Klar, wie ich schon erwähnte, er führt eine jämmerliche Existenz, wenn er es ernst meint und nicht nur den Leuten nach dem Mund malt.
Künstler sein, ist eigentlich für den halbwegs gesunden Menschen unzumutbar. Darum ist auch in einem wesentlichen Teil der Kunst die Verzweifelung ein Thema.

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Verzweiflung
Verzweiflung gibt es gratis zum Geburtszeitpunkt für alle.
Im Strom der Verzweiflung auf Kollisionskurs gehen dezimiert
nur einzelne Verzweifelte, nicht die Verzweiflung an sich.

Überleben für sich und für die anderen.
Klarkommen mit sich und den anderen.

Schmalspurphilosophie aus der Baumschule.

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